Viele Unternehmen in Deutschland setzen weiterhin auf die Groupware-Lösung HCL Domino, früher bekannt als IBM Notes bzw. Lotus Notes. Trotz mehrerer Namenswechsel bleibt die Plattform für E-Mail, Kalender, Workflows und individuelle Geschäftsanwendungen ein stabiles Rückgrat für zahlreiche Mittelständler, Industrieunternehmen und öffentliche Einrichtungen. Während moderne Cloud-Lösungen den Markt prägen, hat sich Domino in vielen Bereichen als unersetzlich erwiesen – insbesondere dort, wo hohe Anforderungen an Sicherheit, Anpassbarkeit und Zuverlässigkeit bestehen.
Doch mit dem Rückzug vieler IT-Firmen aus dem Domino-Support stehen Unternehmen heute vor einer Herausforderung: Wer bietet noch qualifizierte und erfahrene Unterstützung für eine Technologie, die nicht jeder versteht? Wer begleitet Organisationen kompetent durch Updates, Migrationen und komplexe Problemstellungen?
Ein Name, der in diesem Zusammenhang immer wieder fällt, ist die Bücker GmbH aus Neuss. Seit über zwei Jahrzehnten bietet sie Unternehmen in ganz Deutschland professionelle Betreuung rund um Domino. Marie Lohr, Domino-Expertin bei der Bücker GmbH, kennt die Anforderungen und Herausforderungen aus erster Hand. Über 100 Firmen verlassen sich bereits auf die Expertise ihres Teams.
„Viele Anbieter haben sich in den letzten Jahren aus dem Domino-Umfeld verabschiedet. Wir sind geblieben, weil wir Domino nicht nur beherrschen, sondern auch leidenschaftlich gern damit arbeiten. Unser Motto lautet: ‚Wir lieben Lotus Notes‘ – das ist bei uns kein Marketing, das leben wir jeden Tag“, erklärt Lohr.
Diese Haltung spiegelt sich auch in konkreten Kundenerfolgen wider – etwa beim Industrieunternehmen Möntek AG (aus Sicherheitsgründen Name angepasst) aus Nordrhein-Westfalen. Mit rund 250 Mitarbeitenden produziert Möntek hochspezialisierte Steuerungs- und Messsysteme für die Maschinenbau- und Energiebranche. Die gesamte interne Kommunikation und Prozesssteuerung basiert auf HCL Domino – nicht nur als E-Mail-Plattform, sondern vor allem als zentrale Entwicklungsumgebung mit über 300 individuellen Anwendungen.
„Für uns ist Domino nicht nur ein E-Mail-Server – es ist unsere digitale Unternehmensplattform. Unsere Applikationen für Projektabwicklung, Produktionsplanung, Laborfreigaben oder technische Dokumentation laufen alle darauf“, so die Aussage des IT-Leiters der Möntek AG.
Mit zunehmender Komplexität und dem bevorstehenden Ruhestand des bisherigen Administrators suchte das Unternehmen einen erfahrenen Partner, der sowohl On-Premises- als auch hybride Domino-Umgebungen langfristig betreuen kann. Die Wahl fiel auf die Bücker GmbH. Nach einem strukturierten Onboarding und einer Systemanalyse wurde ein klares Maßnahmenpaket erarbeitet:
- Einführung eines modularen Supportmodells mit klaren Eskalationswegen
- Übergabe kritischer Aufgabenbereiche an externe Spezialisten
- Optimierung interner Workflows zur Fehlervermeidung
- Reduktion unnötiger Systemlasten durch gezielte Analyse
- Modernisierung der gesamten Umgebung auf die aktuelle Domino-Version mit Fokus auf Performance und Benutzerfreundlichkeit
Ergebnis: Die laufenden Supportkosten konnten durch optimierte Abläufe um 20 % reduziert werden. Gleichzeitig gelang es durch gezielte Lizenzberatung und Anpassung der Lizenzstruktur, die jährlichen HCL-Kosten um 30 % zu senken.
„Bücker hat uns nicht nur unterstützt, sondern uns auf ein neues Level gebracht“, fasst der IT-Leiter zusammen. Besonders wertvoll sei das Know-how in Bezug auf Altversionen, moderne Schnittstellenlösungen und die Fähigkeit, als externer Admin langfristig Verantwortung zu übernehmen.
Ab dem kommenden Jahr wird die gesamte Betreuung der Domino-Umgebung – bestehend aus mehreren Serverinstanzen On-Premises und einer angebundenen Cloud-Umgebung – vollständig durch das Team von Marie Lohr übernommen. Damit sichert die Möntek AG den Betrieb ihrer strategisch wichtigen Plattform nachhaltig ab.
Auch die Nutzer im Unternehmen profitieren bereits spürbar: Die modernisierte Oberfläche, schnellere Ladezeiten und ein vereinfachter Zugriff auf Anwendungen über mobile Endgeräte sorgen für eine messbare Steigerung der Produktivität. Insbesondere im Bereich der Produktionsfreigaben und des Service-Managements konnten Bearbeitungszeiten um bis zu 40 % verkürzt werden. „Unsere Fachabteilungen waren zunächst skeptisch, sind aber heute durchweg überzeugt – besonders weil die Kernprozesse bestehen bleiben, aber alles intuitiver funktioniert“, berichtet der IT-Leiter.
Neben technischen Fragen übernimmt Bücker auch eine beratende Rolle bei strategischen Themen. So wird derzeit ein Konzept zur Migration einzelner Module in die Cloud entwickelt, ohne das Gesamtsystem zu destabilisieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: mehr Flexibilität, Entlastung interner Ressourcen und eine bessere Skalierbarkeit für zukünftige Anforderungen.
„Wir sehen uns dabei nicht nur als Techniker, sondern als Partner unserer Kunden“, so Frau Lohr. „Wer mit uns zusammenarbeitet, bekommt nicht nur schnelle Hilfe, sondern auch strategische Beratung.“
Diese Philosophie hat sich bewährt – nicht nur bei Möntek, sondern bei vielen mittelständischen Unternehmen, die HCL Domino weiterhin als tragfähige Plattform nutzen möchten. Das Wissen um die historische Tiefe von Domino, gepaart mit modernem Cloud-Know-how und strukturiertem Lizenzmanagement, macht die Bücker GmbH zu einem einzigartigen Anbieter am deutschen Markt.
Wer also heute auf HCL Domino setzt und einen erfahrenen, stabilen und engagierten Partner sucht, sollte einen Blick auf den Domino Support der Bücker GmbH werfen. Die Bücker GmbH zählt zu den letzten echten Spezialisten für Domino in Deutschland – mit Leidenschaft, Zukunftsorientierung und echter Kundennähe.
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